FAQs. Oft gestellte Fragen zu mentaltraining und coaching

Mentales Training macht keinen Sinn, wenn wir die Welt des Geistes nicht in der Tiefe erfassen und das Thema ganzheitlich betrachten. Hier findest du die wichtigsten Antworten auf oft gestellte Fragen.

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Coach

Mentales Training macht keinen Sinn, wenn wir die Welt des Geistes nicht in der Tiefe erfassen. Erst aus dieser Perspektive kannst du selbst einordnen, welcher Weg sich für dich und deine Entwicklung am besten eignet.
Ein guter Coach wird dich auf diesem Weg begleiten. Er kann manche Irrwege frühzeitig erkennen und dir die Richtung weisen. Aber er kann diesen Weg nicht für dich gehen oder durch Zauberei alle Hindernisse aus dem Weg räumen. Wenn Menschen vorgeben, dass sie das für dich erledigen können und werden, wirf sie augenblicklich und ohne Umschweife aus deinem Umfeld. Entziehe ihnen alle Macht, die sie erst dadurch gewinnen, dass du ihnen diese Macht verleihst.  
Einen guten Coach erkennst du daran, dass er dich frei (entwicklen und gedeihen) lässt und sich nicht an deine Erfolge hängen will oder damit prahlt. Ein guter Coach hat nicht erst seit seiner gerade absolvierten Ausbildung als Mentaltrainer mit der Betreuung von Sportlern begonnen, sondern verfügt über Erfahrung und einem breiten Wissen. 


1. Fachwissen und Erfahrung: Ein guter Coach besitzt umfangreiches Wissen und Erfahrung im jeweiligen Sport und in der Anwendung von mentalen Techniken.
2. Empathie und Kommunikationsfähigkeit: Er versteht die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen seiner Athleten und kann effektiv kommunizieren.
3. Motivationsfähigkeit: Ein guter Coach kann seine Athleten motivieren, ihre Grenzen zu überwinden und kontinuierlich zu verbessern.
4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Er ist in der Lage, seine Trainingsmethoden an die individuellen Stärken und Schwächen der Athleten anzupassen.
5. Fähigkeit zur Entwicklung von Selbstvertrauen: Ein guter Coach hilft den Athleten, ein starkes Selbstvertrauen und eine positive mentale Einstellung zu entwickeln.
6. Struktur und Organisation: Er plant und organisiert das Training effektiv, um maximale Fortschritte zu gewährleisten.
7. Vorbildfunktion: Ein guter Coach lebt die Werte vor, die er vermittelt, und dient als positives Vorbild für seine Athleten.